24 Türen
Neulich saß ich in meinem Auto. Unterwegs in der Kurpfalz. Stop und Go. Vorbei an Häusern, Wohnungen und Vorgärten.
Ein gewöhnlicher Moment? Bestimmt. Doch in genau diesem Moment habe ich etwas realisiert: Es waren nicht nur Häuser, die ich gesehen habe. Es waren die Geschichten, die sich hinter den Türen verbergen, an die ich mich erinnert habe.
2023 – ein Rückblick und viele Türen
Wenn ich auf das Jahr 2023 zurückblicke, dann gibt es da so viele Türen, die sich für mich geöffnet haben. 24 Türen stehen für mich symbolisch für alle Türschwellen, die ich überschreiten durfte. Türen und Häuser, die ich in der Vergangenheit betreten habe. Türen, die Sie und Ihr mir geöffnet haben. Was hat mich erwartet?
Gedanklich betrete ich wieder Wohn- und Esszimmer und denke an die Geschichten, die mit mir geteilt wurden: Erinnerungen an geliebte Menschen, Fotos und Momentaufnahmen von Liebesgeschichten.
Ich wurde mitgenommen an wundervolle Orte, an welchen Heiratsanträge gestellt wurden; an außergewöhnliche Urlaubsdestinationen und ja, manchmal auch an dunkle Orte, an welchen man Leid erfahren hat. Denn auch das gehört dazu.
Ich betrete die Türen von Seminarräumen. Räume, in welchen ich gemeinsam mit meiner Rednerkollegin Sarah an der persönlichen Entwicklung von vielen Kolleginnen und Kollegen gearbeitet habe. Hier haben wir zusammen an der eigenen Lebenslinie gearbeitet. Denn nur, wenn wir wissen, wo wir selbst herkommen, können wir für andere Menschen da sein.
Mein Jahr war im Rückblick ganz bestimmt ein verrücktes Jahr. Denn neben den Türen, die ich sonst so betrete, kamen so viele Türen von Hallen und Bühnen in der Kurpfalz dazu, auf welchen ich in der Fasnachtszeit als Stadtprinz der Stadt Mannheim stehen durfte.
Wenn ich eines in diesem Jahr wirklich noch viel mehr gelernt habe: Lasst uns die Schaukel des Lebens gemeinsam in Bewegung halten. Denn das Leben ist zu kurz für „irgendwann“.
Und auf einmal ist da nur noch Liebe und Dankbarkeit
Egal, wie vielfältig die Türen auch waren. Ich habe dahinter immer Liebe vorgefunden. Denn Liebe braucht keine Feiertage. Liebe ist tatsächlich immer da.
Was hat sich hinter Deinen 24 Türen verborgen? Vielleicht ist es eine gute Idee mit Familie und Freunden zum Jahresende mal ein kleines Resümee zu ziehen, um dann gemeinsam in die Zukunft zu schauen.
Eine Zukunft in 2024, die dabei hilft, bewusst durch seine 24 Türen zu gehen. Immer gekoppelt an die Gewissheit, dass sich hinter jeder Tür Liebe verbirgt. Manchmal erst auf den zweiten Blick.
Ich sage Danke. Danke für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Danke für die Wertschätzung und Danke für die Liebe, die ich vorfinden durfte.
Weihnachtsgrüße und Neujahrswünsche gehen raus an Dich.
Mein Name ist BEN Pandolfi und ich begleite von Herzen!
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